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Ein Wochenende in Wien 2002

Riesenrad.jpgEs sind nicht nur die Sehenswürdig- keiten die den Flair dieser Stadt aus-machen. Es ist vielmehr die angenehme stressfreie Wiener Lebensart, wie z.B. bei einem Heurigen den Abend ausklingen zu lassen. Und es gibt immer wieder neue interessante Seiten von Wien zu entdecken. Lasst Euch verzaubern von Wien während der Adventszeit, es lohnt sich!


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Hier findet Ihr dén Reisebericht von unserem Urlaub 2005. dieses mal war Inselhopping angesagt.

 

 

Kykladen 2005


Im Jahr 2005 war Inselhopping angesagt, kurzum Gulet hatte das passende im Katalog 14 Tage Kykladen inkl. Flug, Fähren und Hotels mit Fühstück genau das was wir uns vorgestellt haben. Los gings am 04.07.2005 von Salzburg nach Santorini. Dort hatten wir eine Übernachtung um dann am nächsten Tag mit der Fahre Apollon nach Naxos aufzubrechen. Auf Naxos waren wir im Hotel Argo untergebracht. Wir blieben bis zum 8.7.2005. Am Freitag den 8.7.2005 ging dann mit der Fähre Blue Star Paros nach Poras. Auf Pharos waren wir in einem zauberhafen kleinen Hotel in Pisso Livadi untergebracht. Im Hotel San Antonio Hotel fühlt man sich wie zu Hause. Alles bestens organisiert. Besonders schön war der kleine Strand Das kleine Paradies ganz in der Nähe des Hotels Mit der Fähre ging es dann am 11.7.2005 weiter nach Mykonos in Mykonos waren wir in dem Hotel Damianos hoch über der Stadt untergebracht. Mykonos war mit 3 vollen Tage etwas lange im Programm 2 Tage hätten auch genügt weil es auf Mykonos ausser Badestränden nicht alzuviel zum besichtigen gibt. Hauptattraktion ist Mykonosstadt und die Museumsinsel Delos. Am Freitag den 15.7.2004 gings dan bei rauher See (Gut das genügen Tüten vorhanden waren) mit der Highspeed Fähre Flining Cat 4 nach Santorini. Santorini war noch mit 2 Tagen im Programm 3 Tage wären besser gewesen. Auf Santorini waren wir in Kamari im Hotel Boathouse untergebracht.

Türkische Riviera ist ein populärer Name für die türkische Südküste zwischen Antalya im Westen und dem Kap Anamur im Osten. Neben Antalya ist Alanya eine wichtige Stadt in diesem etwa 120 Kilometer breiten Küstenabschnitt. In der Regel wird auch der südlich von Antalya gelegene Küstenabschnitt mit dem Ferienort Kemer zur Riviera gezählt; gelegentlich auch die ganze Küste der Muğla-Provinz bis zur Stadt Bodrum.

Die Türkische Riviera gehört neben der südlichen Ägäisküste zu den touristischen Zentren des Landes. Sie zeichnet sich durch ein ausgesprochen mildes Klima aus; gelegentlich kann dort im Dezember noch gebadet werden. Die Einheimischen fliehen vor der Sommerhitze gerne ins nahe gelegene Taurus-Gebirge.

 

Weltflug - Südroute 21 Tage
Singapur - Australien - Neuseeland - Fidschi -Tahiti - USA

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Rhodos im August 2002

Die Insel Rhodos, im Süden der Ägäis gelegen, ist ca. 78 km lang und an der breitesten Stelle 35 km breit (ca.1300 qkm Gesamtfläche). Sie ist damit die größte Insel im Dodekanes und die viertgrößte Griechenlands. stilleben.gif

Rhodos macht ihrem Namen "die Sonneninsel" alle Ehre, denn an ca. 300 Tagen im Jahr scheint die Sonne - und das insgesamt über 3000 Stunden im Jahr !! Die Tagestemperaturen steigen im Juli und August fast immer über 30 Grad. An der windgeschützten Ostküste wird sogar manchmal die 40 Grad-Marke erreicht. Das Wasser in der Ägäis ist zu dieser Zeit zwischen 25 und 27 Grad warm. Regen gibt es  in diesen Monaten eigentlich nie.

Mitte bis Ende April beginnt der Frühsommer mit Tagestemperaturen von über 20 Grad. Die Wassertemperaturen liegen um 18 Grad. Regnen tut es ab Ende April nur noch recht selten. Der Mai und der Juni sind sehr schön - die Tagestemperaturen steigen von ca. 25 Grad bis Ende Juni auf ca. 30 Grad. Ab Mai steigt die Wassertemperatur auf ca. 20 Grad. Zu dieser Zeit ist die Landschaft besonders reizvoll. Im September liegen die Tagestemperaturen immer noch um die 30 Grad, im Oktober sind es noch um die 25 Grad . Die Wassertemperaturen sind mit 22 bis 24 Grad sehr angenehm (an Nord- und Ostsee haben wir derartige Temperaturen kaum einmal im Hochsommer). Selbst im November liegen die Wassertemperaturen noch um die 20 Grad. Das Wetter ist aber schon wesentlich unbeständiger. Wer jedoch keinen reinen Badeurlaub verbringen will, dafür lieber die Insel erkunden möchte und auch gerne in Dorftavernen einkehrt, der kann auch im November auf Rhodos seinen Urlaub verbringen. Die Touristenzentren gleichen jedoch Geisterstädten - ein fahrbarer Untersatz ist daher erforderlich!

Wer Badeurlaub machen möchte, ist an der Ostküste von Rhodos am besten aufgehoben, denn hier liegen die schönsten Strände der Insel. Viele Hotels befinden sich in der Nähe des Ortes Faliraki unmittelbar am Strand (Ballerman von Rhodos). Etwas ruhiger ist es in der Gegend von Lindos wo wir unseren Urlaub verbracht haben.      
Uns persönlich gefallen die Strände an der Westküste nicht so gut, da es sich dort überwiegend um grobe Kieselstrände handelt und das Wasser durch den meist aus westlicher Richtung wehenden Wind ziemlich wellig ist (für Kinder nicht so geeignet). Surfer sind dagegen hier besser aufgehoben. 

Die Insel hat aber auch viele Sehenswürdigkeiten - also nicht nur am Strand in der Sonne liegen. Antike Stätten, Klöster, traumhafte Buchten - für jeden ist etwas dabei. 


 

 
Am südlichen Rand der Ägäis taucht sie auf, die größte Insel Griechenlands und zugleich die fünftgrößte Europas, Kreta. Eine Insel der Superlative, zu mehr als drei vierteln bestehend aus Gebirge. Von der geographischen Lage her ist man schon fast in Afrika, von hier sind es nur noch knapp 200 Kilometer bis Libyen und die Insel driftet ständig weiter Richtung Süden. In schätzungsweise 10 Millionen Jahren wird sie dann an den Küsten Afrikas angekommen sein.

lassiti.jpgWer nach Kreta reist, bekommt zuerst nur einen kleinen Eindruck von den gewaltigen Gebirgszügen und der Insel. Fast hat man den Eindruck, dass man eigentlich nur zu einem Gebirge gereist ist. Und dies ist zweifellos auch so. Vier Hochgebirgsgruppen lassen sich auf Kreta entdecken, im Westen die Lefka Ori (weißen Berge) mit ihrem 2452 Meter hohen Pachnes, daran schließt sich das Ida-Massiv mit seinem 2456 Meter hohem, zugleich der höchste Berg Kretas, Timios Stavros an. Weiter Richtung Osten kommt dann das Dikti-Gebirge mit seinem 2148 Meter hohen Dikti und ganz im Osten schließt das mit dem "nur" 1476 Meter hohem "Thriptis"; ein Berg, der die weiteren Namen "Aféndis Kavoúsi", "Aféndis Stavroménos" trägt; die Gebirgswelt ab. Im Norden Kretas gleiten die Berge alle sanft ins Meer ab und bilden dadurch große Küstenebenen, fast alle wichtigen Städte und Touristenzentren sind hier an der Nordküste zu finden. Anders die Südküste und hier vor allen Dingen der Südwesten. Die 2000 Meter hohen Berge reißen hier einfach ab und beenden die Insel, Kreta ist hier fast durchgehend eine Rethimnon1.gifSteilküste, hier und da findet sich zwischen den hohen Klippen ein kleiner, einsamer Sand- oder Kiesstrand, und auch das eine oder andere Dorf ist hier zu finden. Zu erreichen sind diese Buchten und Dörfer überwiegend per Boot oder zu Fuß, hin und wieder geht es inzwischen auch schon über Sandpisten per Fahrzeug. Die Menschen hier sind vor allen Dingen durch die rauhe Natur geprägt, aber nur noch ein geringer Prozentteil der kretischen Bevölkerung lebt überhaupt noch hier in den Dörfern, die Meisten hat es mittlerweile an die finanziell einträglichere Nordküste und in die großen Städte gezogen.

knossos2.gifAuf Kreta findet jeder Besucher eigentlich den Strand, den er möchte. Ob feinen Sandstrand, Kiesstrand oder Felsplateau, alles ist hier zu haben. Dadurch und durch die durchschnittlich 300 Sonnentage pro Jahr ist Kreta zur beliebtesten Urlaubsinsel Griechenlands geworden. Leider hat das auch dazu geführt, dass an vielen Stränden, vor allen Dingen an der Nordküste, planlos Hotelneubauten und Bettenburgen entstanden sind, die ihren Höhepunkt in der Gegend zwischen Chersónissos und Malia haben. Fast hat man hier den Eindruck, dass der "Ausverkauf" der Insel längst begonnen hat und dass auf Kreta ein ähnlicher Zustand wie auf Mallorca eintreten könnte. Doch dem ist nicht so, schon wenn man wenige Kilometer ins Hinterland gefahren ist, scheint sich dem Touristen eine andere Welt zu öffnen.

Santorin

Santorin, Santorini, Thira und Fira...alle diese Namen hört man, wenn über die südlichste Kykladeninsel gesprochen wird. Aber was ist denn nun was?

Santorin: Die gesamte Inselgruppe, bestehend aus 5 Inseln: Thera, Thirassia, Aspronissi, Palea Kameni und Nea Kameni.

Santorini (auch Thera): Die halbmondförmige Hauptinsel

Thira (auch Fira): Der Hauptort auf der Hauptinsel

pa100250.jpgAllerdings sollte es keinen wundern, wenn selbst Griechen diese Namen unterschiedlich verwenden...

Die Entstehung Santorins ist einzigartig. Bis vor 3.500 Jahren war sie noch eine fast kreisrunde Vulkaninsel mit einer Höhe von bis zu 1.000 Metern. Dann ereignete sich ein Ausbruch von unvorstellbarer Gewalt, der etwa die Hälfte der Insel in die Luft sprengte. In den so entstandenen Krater, die so genannte Caldera, brach das Meer ein, und von der einstigen Insel blieben nur Teile der Kraterwand stehen, die die heutigen Inseln Thera, Thirassia und Aspronissi bilden.

Die Hauptinsel ist ca. 75 qkm groß, die Entfernung von der Nordspitze bis zum Südende beträgt 17 km, die Breite variiert zwischen 2 und 6 km. Die Landschaft ist abwechslungsreich: Im Westen die 200-300 Meter hohe Kraterwand, weiter südlich steigen die Hügel an bis zum höchsten Berg der Insel. Vom Inselinneren senkt sich das Profil nach Osten ab und endet in kilometerlangen Stränden aus schwarzem Lavasand.

Heute ist Santorin eine der am besten erschlossenen Inseln Griechenlands, der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle. Mit Englisch kommt man fast überall durch. Alle wichtigen Straßen sind asphaltiert, das Bussystem ist sehr gut ausgebaut, und in beinahe jedem Ort gibt es Übernachtungsmöglichkeiten.


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